Ist Ihr Vitara Electrica Ihr Erlebnis? (TESZT)
Suzuki feiert eine Weltpremiere, denn im neuen Jahr 2025 bringt das Unternehmen sein erstes Elektromodell auf den Markt. Da ist er – wir haben den neuen Suzuki e-Vitara getestet piese auto online.

Die von uns getestete 4x4-Version des Suzuki e Vitara beschleunigt in flotten 7,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h, kann auf kurvigen Strecken sein Gewicht von 1,9 Tonnen allerdings nicht „verbergen“. Das Fahrverhalten bleibt jedoch stets berechenbar, was vermutlich an der Mehrlenker-Hinterradaufhängung liegt. Auch die belüfteten Scheibenbremsen an allen Rädern leisten gute Arbeit. Der Wendekreis ist mit 10,4 Metern recht klein.
Man hat das Gefühl, dass die Japaner nicht einfach nur ein „SUV“ bauen wollten, das Angst vor Geländefahrten hätte. Vorne arbeitet ein Synchron-Elektromotor mit 174 PS, hinten ein zweiter mit 65 PS. Da dieser ein Drehmoment von 114 Nm auf die Hinterachse überträgt, sollte dies ausreichen, um im Skigebiet aus einem tiefen Schneehaufen herauszufahren oder im Wald matschige Wege zu durchqueren.
Fühlt sich 4×4 wie ein ICE-Modell an?
Darüber hinaus verhilft der Trail-Modus zu besserer Geländegängigkeit, der die gute alte Mitteldifferenzialsperre simuliert – und so unnötiges Durchdrehen der Räder an einer der Achsen verhindert. Darüber hinaus fährt der Vitara in diesem Modus relativ sanft an, um nicht „einzubrechen“, und das ESP lässt ein gewisses Schleudern zu. Die Bodenfreiheit von 180 mm wird für Profis, die in Gummistiefeln arbeiten, nicht ausreichen, aber findige Suzuki-Händler haben bereits begonnen, Fahrwerkshöherlegungssätze anzubieten (zumindest für die Benzinversion).
Die Lithium-Eisenphosphat-Batterie hat ihre Vorteile (stark, langlebig, weniger frostempfindlich, frei von giftigen Schwermetallen), aber ihre Nachteile können wir nicht außer Acht lassen – die maximale Ladeleistung beträgt nur 90 kW. Beim „Aufladen“ mit Gleichstrom von 10 auf 80 Prozent muss man mindestens 45 Minuten an der Ladestation hängen. Und wenn Sie eine 11-kW-Wallbox verwenden, dauert das Laden der kleinen Batterie 4,5 Stunden und der großen 5,5 Stunden. Zumindest der „Japaner“ setzt auf eine moderne Heizung mit Wärmepumpe.
Letztendlich erscheint das Vitara-Konzept etwas widersprüchlich: Der Innenraum und die Sitze sind für eine lange Fahrt geeignet, die Gleichstrom-Ladezeit jedoch nicht.
Abschluss
Der elektrische e Vitara ist deutlich moderner als das 10 Jahre alte Benzinmodell – die Zeiten schwerfälliger Spurhaltesysteme und allzu „nervöser“ Notbremsassistenten sind bei Suzuki längst vorbei. Die Hauptschwäche ist die lange DC-Ladezeit.
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